Direkt zum Hauptbereich

Isabelle 2: Flaschendrehen in der WG

Isabelle stolperte aus ihrem Zimmer und fand eine kleine Runde im Wohnzimmer der WG wieder. Schüchtern sagte sie „Hi“ in die Richtung der unbekannten Gesichter. „Hey Isa, hast du Lust auf Flaschendrehen,wir wollten gerade loslegen?“ Isabelle ist sofort hellauf begeistert. „Los gehts“.
Nachdem sich alle vier im Kreis um den Tisch gesetzt hatten, dreht Isa voller Erwartung die Flasche. „Ok, los geht’s.“ Die leere Cola-Flasche zeigt in Simons Richtung. Simon war ein Studienkollege von Hanna. Er war recht sportlich, ein wenig größer als Isabelle und hatte wuschelige braune Haare, die ihm ins Gesicht hingen. „Ok, du machst ein kleines Liegestützbattle gegen unsere Isabelle.“ Simon legte los wie die Feuerwehr. Isabelle hingegen bewegte ihren Körper langsam auf und ab, wobei sie den Blick in keinem Moment von Simon lies. Während Simons Bewegungen ab der 20. Wiederholung merklich träger wurden, machte Isabelle unermüdlich weiter. Simon atmete bereits schwer und verzog das Gesicht. „Der Wettkampf scheint mir nicht ganz fair. Da müssen wir etwas ändern“ sagte Isabelle, stieß sich aus der Liegestützposition mit den Füßen ab und balancierte sich in den Handstand. „So jetzt nochmal von vorne, damit es auch gerecht ist!“ sagte sie kopfüber stehend. Sie winkelte die Arme an, bis ihre Nasenspitze den Boden berührte und drückte sich dann kraftvoll wieder nach oben. Simon war schon sichtlich geschlaucht und schaffte nur weitere 10 Liegestütze. Isabelle ließ sich von dem mittlerweile schnaufend auf dem Teppich liegenden Kontrahenten nicht beeindrucken und drückte sich weiter im Handstand hoch und runter. Ohne einen Tropfen Schweiß stellte sich Isa nach 15 Wiederholungen auf, machte einen kleinen Knicks vor Simon und setzte sich dann wieder auf die Couch. „Wow, Isa du bist echt stark. Wie machst du das nur?“ fragte Hanna. „Ist eigentlich gar nicht so schwer, wenn man ein wenig Kraft im Oberkörper hat“ sagte Isabelle und klopfte Simon auf die Schultern. Er drehte die Flasche und es folgten einige Runden beschämende Aktionen, die man auch in einer zweitklassigen Seifenoper im Fernsehen hätte finden können.

Bis Hanna, als die Flasche auf sie zeigte, die Idee hatte: „Wir tauschen die Oberteile. Im Uhrzeigersinn.“ Jeder reichte sein Oberteil weiter, während sich die Mädchen zum umziehen in die Küche verzogen. Hanna trat in Simons Jacke wieder hervor, während Isabelle noch in der Küche am umziehen war. „Verdammt, es passt nicht.“ sagte Isabelle aus der Küche. „Das macht doch nichts Isa. Mir ist Simons Jacke auch viel zu groß.“ rief Hanna und wirkte in der Jacke durchaus sehr verloren. „Kein Problem Isabelle, kann ja nicht jeder so ein Kreuz haben wie ich“ rief Mark durch die Tür hindurch. Tatsächlich ist Mark durchtrainiert gebaut. Durch das regelmäßige Rudern war sein Oberkörper muskulös gebaut. Isabelle kam aus der Küche gelaufen und die Runde schaute etwas irritiert. Ihr war Marks Jeanshemd mitnichten zu groß. Vielmehr konnte sie das Hemd nur halb zuknöpfen. Lediglich unten hatte sie das Hemd geknöpft, die oberen drei Knöpfe konnte sie nicht zumachen. Stattdessen lugte Isas BH hervor. „Sehr ihr, geht nicht zu!“ sagte Isabelle und versucht die fehlenden Zentimeter durch ziehen und zerren des Stoffes zu überbrücken. Ohne Erfolg. „Nun ja, Isa...“ sagte Simon von der Couch aus „du hast halt Brüste. Da kann das schon mal ein wenig knapp werden mit dem Stoff.“ Isabelle legte sich ihren Zeigerfinger verführerisch auf die Lippen und fragte:“ Findest du meine Brüste...groß?“ Simon antwortete“Ja, sie sind schon recht...“ „Achso, und meinst du, nur weil ich große Brüste habe kann ich das hier?“ sprach Isabelle erbost. Sie legte ihre Arme in die Hüfte und drückte ihre Brüste nach vorne. Ihr Rücken weitete sich und füllte mehr und mehr des Jeanshemd aus. Zwischen ihren Armen und ihrer Hüfte war der Stoff bereits stark gespannt. Ihre Schultern zeigten sich breit durch das Hemd und zugleich lag es um ihre Taille locker. Ein leises Knarren war zu hören und Isabelle schüttelte sich kurz durch und breitete dann auf ein neues ihren Rücken aus. Mit einem lautes Knall riss Marks Jeanshemd an der Seite komplett auf und Teile von Isas muskelbepackten Rücken waren zu sehen. „War ein wenig eng in dem Hemd für mich“ kicherte Isabelle. Das Hemd hin von Rissen übersät über Isabelles breiten Schultern. Mark war noch sichtlich schockiert über das, was gerade vor seinen Augen passiert ist. Schließlich berappelte er sich und sagte: „Naja, das Hemd war schon alt und die Nähte waren sowieso schon aufgerissen.“ Isabelle konnte sich ihr Lachen nicht verkneifen. „Natürlich Süßer. Als Belohnung zeig ich dir sogar einen Zaubertrick. Steh mal bitte auf und komm hier her“ Mark zögerte kurz und stand dann auf und stellte sich vor Isabelle. Dabei war er nur ein wenig größer als Isabelle, die mit ihren 1,75 recht groß für ein Mädchen war. Sie stellte sich direkt vor Mark. „Mach dich mal so breit du kanst...du weißt schon, breiter als der Türsteher und so.“ sagte sie zu Mark. Dieser tat wie ihm geheißen und seine Schulter ragten breit auseinander und sein Rücken erschien breit wie ein V. Isabelle kicherte, als sie Marks recht imposante Pose sah. Dann drehte sie ihren Rücken zu Mark und stellt sich dicht vor ihn hin. Seine Schultern ragten ein gutes Stück links und rechts hinter Isabelle hervor. Doch dann began Isabelle mit ihrer Vorstellung. Sie spreizte ihre Schultern und ihr Rücken wurde merklich breiter. Stück für Stück füllten sich die Stofffetzen um ihren Oberkörper mit einer unaufhaltsamen Muskelmasse. Obwohl Mark ein kleines bisschen größer war als Isabelle, schien sie auch in die Höhe zu wachsen. Tatsächlich war dies der Tatsache geschuldet, das sich ihren Schultern enorm in die Höhe hoben. Nun hatte sie Marks komplette Breite eingenommen. Die Runde blickte Isabelle entgeistert an. Sie wussten zwar, dass Isabelles Schwimmerkreuz beeindruckend breit und durchtrainiert war, aber nicht, dass sie es sogar mit Mark mithalten konnte. „Wow, echt Respekt. Hätte niemals gedacht, dass du genauso breit wie Mark bist. Ich denke... „-“Hey, das ist unhöflich. Hat denn jemand gesagt, dss ich fertig bin?“ unterbrach ihn Isabelle. Begleitet von diesen Spruch setzte Isabelle zum finalen Schlag an. Langsam aber stetig verschwanden Marks Umrisse hinter der immer mehr platzeinnehmenden Isabelle. In der Breite hatte sie ihn längst in Schatten gestellt. Doch das Jeanshemd hatte mittlerweile jeglichen Widerstand aufgegeben und Isabelles Schultern freigelegt. Darunter entblößten sich zwei Kokosnussgroße Schulterpartien, die Mark alt aussehen ließen. Wobei sehen konnten die Zuschauer ihn nicht mehr, denn trotz des 5 Zentimeter Größenunterschiedes zwischen den beiden Akteuren, hatten sich Isabelles Schultern auch in der Höhe über Mark Körper geschraubt. Von ihm war nichts mehr zu sehen, außer seiner Hüftpartie. Denn obwohl Isabelles Oberkörper breit wie ein Kleiderschrank war, ihre Taille gleichte der zarten Erscheinungs eines Laufstegmodels. Als es schien, dass Isabelles Muskelexpansion ein Ende gefunden hat, sprang Simon von der Couch auf, um sich den Unterschied der beiden von der Rückseite anzusehen. „Also von hier sieht es so aus, als wäre Isabelle so gut fünf Zentimeter weiter als Mark...als pro Seite versteht sich.“ Isabelle nickte zufrieden, Mark schnaubte aufgebracht und ging einen Schritt zurück. Isabelle folgte ihm und sagte: Oh wie süß, Mama ist bestimmt stolz auf ihren kleinen Jungen mit seinen ganzen Muckis“. Danach gab sie ihm einen Kuss auf die Wange. Der Satz schien für Mark wie ein rotes Tuch zu sein. „Na warte du freche Göre...“ brüllte er. Er holte mit seinem linken Arm aus und versuchte sie in ihrer Körpermitte zu treffen. Isabelle schien seiner überschäumenden Wut gelassen entgegen zu blicken. Als seine Faust auf ihrem Bauch auftraf, hörte man nur ein klatschen. Die kurze Pause nach dem Schlag nutzte Isabelle, um sich der letzten Rest seines Jeanshemd zu entledigen. Dabei trat ihr Oberkörper der ganzen Pracht zu Tage. Ihre großen Brüste streckte sie verführerisch in ihrem roten BH nach vorne. Darunter kam ihr flacher, muskulöser Bauch hervor. Sie spannte den Bauch an und sechs Blöcke formten sich zu einer tiefen Sixpack. „War bisschen unfair. Sechs gegen einen ist auch ein wenig unverhältnismäßig.“ Dies nahm der wütende Mark zum Anlass, um mit beiden Fäusten auf Isabelles Bauch wie auf einen Boxsack einzudreschen. Nach dreißig Sekunden sackte Mark in sich zusammen, während Isabelle gähnend an Ort und Stelle stand. „Nanana, nachdem du mit beiden Händen angefangen hast, hab ich mir auch erlaubt ein wenig aufzustocken.“ Sie legte ihre Hände lässig an ihre schmale Hüfte und spannte ihre Bauchpartie an. Zu den sechs bereit hervorstehenden Muskelblöcken kamen zwei weitere scheinbar aus dem Nichts hinzu. Stolz präsentierte sie ihren durchtrainierten Waschbrettbauch Mark und der Runde, dann drehte sie sich um und sagte: „Ihr entschuldigt mich. Ich gehe auf mein Zimmer. Hatte gehofft, dass mal richtige Männer zu Besuch kommen.“ Dann verschwand sie durch die Tür.

Kommentare

  1. Wie geht`s weiter? Nah; eine Szene in der Disko oder dem Campus würde mir gefallen.
    Oder ja, wie die immer klammen Studis ihre Lederjacke versetzen muss, fänd ich auch ganz nett ...

    AntwortenLöschen
  2. So etwa, wen ich darf - Sie war wie jeden letzte Woche des Monats, ein wenig klamm und seit des letzten WG Abend hing, der WG Segen ein wenig schief.
    Was hatte sie nur verbrochen, das war jetzt mal ihr Leben, ihr Sport.
    Doch sie brauchte, ein wenig Geld - vielleicht würde, die Lederjacke einen oder zwei Hundert bringen, im Pfandhaus an der nächsten Kreuzung. Sie würde es jedenfalls mal versuchen, was dabei raussprang bevor, wieder ins Campusgym ging, um einige Kilometer auf dem Rad abzustrampeln, was sie eigentlich hasste, aber doch den Kopf so schön frei räumte.
    An der Türschwelle des Pfandhaus angekommen, sah sie den Besitzer des Pfandhause, so würde es sich jedenfalls später herausstellen.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Lara und Jasmin - Teil 2

Lara und Jasmin - Teil 2 3. Oktober Jasmin hatte Laras blauen Lieblingspulli an und posierte stolz im Wohnzimmer. Zu Laras Überraschung saß der Pulli bei Jasmin nicht so locker wie bei ihr. Während man bei Lara kaum die Konturen ihres Körpers erkennen konnte, lag der Hoodie bei Jasmin eng an. "Schau mal, so sieht man im dem Pulli aus, wenn man richtige Muckis hat." sagte Jasmin. Hab in letzter Zeit wieder öfter Schultern trainiert, sind gut gewachsen oder?" Trotzdem des Pullis sahen ihre Schultern massiv aus. Sie waren rund und der Stoff ließ sogar noch die Konturen der tiefen Einschnitte zwischen ihren Muskelsträngen erkennen. "Zieh meinen Pulli aus, du Schlampe." rief Lara mit hochrotem Kopf und ran zu ihrer Schwester. "Den willst du doch eh nicht mehr anziehen, wenn du siehst wie lächerlich du im Vergleich mit mir darin aussiehst." meinte Jasmin spöttisch. Lara zerrte an Jasmin und dem Pulli. Sie versuchte irgendwie ihrer Schwester den Pulli

Anna und die Leichtathletikgruppe

„Also, wer von euch ist denn hier der beste im Hochsprung?“ fragte Anna in die Runde. Ein Mädchen mit schulterlangen, schwarzen Haaren betrat die Sporthalle, in der gerade die Jungs der Leichtathletikgruppe trainierten. Sie trug ein Top und eine kurze, rote Sporthose, die so manch spießiger Mitbürger als „etwas zu kurz geraten“ einstufen würde. Alle Jungs schauten das hereinstürmende Mädchen etwas überrascht an. „Hallo!? Antwortet mal einer von euch oder wollt ihr euch alle noch weiter sprachlos meinen Arsch anschauen?“ sagte Anna in einem dominanten Ton. Ihr Hintern, der die Definition des Begriffes Knackarsch war, füllte die rote Sporthose beachtlich aus. Dann meldete sich ein großer, etwas hagerer Junge mit kurzen braunen Haaren. „Ok, du. Zeig was du kannst. Aber lass das Vorspiel und leg gleich mit deiner Bestmarke los.“ sagte Anna souverän. Die Jungs legten Weichbodenmatte hin und stellten die Stangen auf. Marius, wie sich der Junge von der Gruppe riefen ließ, hatte die Stange

Lara und Jasmin - Teil 1

04. Juni Lara freute sich auf die Rückkehr ihrer Zwillingsschwester. Ihre Schwester Jasmin war ein Jahr als Aupair in den USA gewesen. Für ihre Freunde war es ungewohnt, die beiden Zwillinge nicht zusammen zu sehen. Die beiden waren optisch kaum zu unterscheiden. Beide 1,71 m groß, schulterlange braune Haare und ebenso braune Augen. Beide schlank. Lediglich an einer Sachen konnte man die beiden leicht unterscheiden: Jasmin trug eine Brille, während Lara davon verschont blieb. Lara nahm das des öfteren zum Anlass und spottete freundschaftlich über ihre Schwester, dass sie die "bessere" wäre, da sie keine Brille bräuchte. Diese kleinen Neckereien störten Jasmin aber nicht weiter. Jasmin sah richtig durchtrainiert aus. Ihr Kreuz war ein wenig breiter geworden und die Schultern ein wenig runder als vorher. Ihre Arme waren dicker und ihr Bizeps setzte sich bei einigen ihre Armbewegung als deutlich sichtbarer Hügel hervor. "Wow, richtige Kanonenkugeln deine Arme"