Isabelle stolperte aus
ihrem Zimmer und fand eine kleine Runde im Wohnzimmer der WG wieder.
Schüchtern sagte sie „Hi“ in die Richtung der unbekannten
Gesichter. „Hey Isa, hast du Lust auf Flaschendrehen,wir wollten
gerade loslegen?“ Isabelle ist sofort hellauf begeistert. „Los
gehts“.
Nachdem sich alle vier im
Kreis um den Tisch gesetzt hatten, dreht Isa voller Erwartung die
Flasche. „Ok, los geht’s.“ Die leere Cola-Flasche zeigt in
Simons Richtung. Simon war ein Studienkollege von Hanna. Er war recht
sportlich, ein wenig größer als Isabelle und hatte wuschelige
braune Haare, die ihm ins Gesicht hingen. „Ok, du machst ein
kleines Liegestützbattle gegen unsere Isabelle.“ Simon legte los
wie die Feuerwehr. Isabelle hingegen bewegte ihren Körper langsam
auf und ab, wobei sie den Blick in keinem Moment von Simon lies.
Während Simons Bewegungen ab der 20. Wiederholung merklich träger
wurden, machte Isabelle unermüdlich weiter. Simon atmete bereits
schwer und verzog das Gesicht. „Der Wettkampf scheint mir nicht
ganz fair. Da müssen wir etwas ändern“ sagte Isabelle, stieß
sich aus der Liegestützposition mit den Füßen ab und balancierte
sich in den Handstand. „So jetzt nochmal von vorne, damit es auch
gerecht ist!“ sagte sie kopfüber stehend. Sie winkelte die Arme
an, bis ihre Nasenspitze den Boden berührte und drückte sich dann
kraftvoll wieder nach oben. Simon war schon sichtlich geschlaucht und
schaffte nur weitere 10 Liegestütze. Isabelle ließ sich von dem
mittlerweile schnaufend auf dem Teppich liegenden Kontrahenten nicht
beeindrucken und drückte sich weiter im Handstand hoch und runter.
Ohne einen Tropfen Schweiß stellte sich Isa nach 15 Wiederholungen
auf, machte einen kleinen Knicks vor Simon und setzte sich dann
wieder auf die Couch. „Wow, Isa du bist echt stark. Wie machst du
das nur?“ fragte Hanna. „Ist eigentlich gar nicht so schwer, wenn
man ein wenig Kraft im Oberkörper hat“ sagte Isabelle und klopfte
Simon auf die Schultern. Er drehte die Flasche und es folgten einige
Runden beschämende Aktionen, die man auch in einer zweitklassigen
Seifenoper im Fernsehen hätte finden können.
Bis Hanna, als die
Flasche auf sie zeigte, die Idee hatte: „Wir tauschen die
Oberteile. Im Uhrzeigersinn.“ Jeder reichte sein Oberteil weiter,
während sich die Mädchen zum umziehen in die Küche verzogen. Hanna
trat in Simons Jacke wieder hervor, während Isabelle noch in der
Küche am umziehen war. „Verdammt, es passt nicht.“ sagte
Isabelle aus der Küche. „Das macht doch nichts Isa. Mir ist Simons
Jacke auch viel zu groß.“ rief Hanna und wirkte in der Jacke
durchaus sehr verloren. „Kein Problem Isabelle, kann ja nicht jeder
so ein Kreuz haben wie ich“ rief Mark durch die Tür hindurch.
Tatsächlich ist Mark durchtrainiert gebaut. Durch das regelmäßige
Rudern war sein Oberkörper muskulös gebaut. Isabelle kam aus der
Küche gelaufen und die Runde schaute etwas irritiert. Ihr war Marks
Jeanshemd mitnichten zu groß. Vielmehr konnte sie das Hemd nur halb
zuknöpfen. Lediglich unten hatte sie das Hemd geknöpft, die oberen
drei Knöpfe konnte sie nicht zumachen. Stattdessen lugte Isas BH
hervor. „Sehr ihr, geht nicht zu!“ sagte Isabelle und versucht
die fehlenden Zentimeter durch ziehen und zerren des Stoffes zu
überbrücken. Ohne Erfolg. „Nun ja, Isa...“ sagte Simon von der
Couch aus „du hast halt Brüste. Da kann das schon mal ein wenig
knapp werden mit dem Stoff.“ Isabelle legte sich ihren Zeigerfinger
verführerisch auf die Lippen und fragte:“ Findest du meine
Brüste...groß?“ Simon antwortete“Ja, sie sind schon recht...“
„Achso, und meinst du, nur weil ich große Brüste habe kann ich
das hier?“ sprach Isabelle erbost. Sie legte ihre Arme in die Hüfte
und drückte ihre Brüste nach vorne. Ihr Rücken weitete sich und
füllte mehr und mehr des Jeanshemd aus. Zwischen ihren Armen und
ihrer Hüfte war der Stoff bereits stark gespannt. Ihre Schultern
zeigten sich breit durch das Hemd und zugleich lag es um ihre Taille
locker. Ein leises Knarren war zu hören und Isabelle schüttelte
sich kurz durch und breitete dann auf ein neues ihren Rücken aus.
Mit einem lautes Knall riss Marks Jeanshemd an der Seite komplett auf
und Teile von Isas muskelbepackten Rücken waren zu sehen. „War ein
wenig eng in dem Hemd für mich“ kicherte Isabelle. Das Hemd hin
von Rissen übersät über Isabelles breiten Schultern. Mark war noch
sichtlich schockiert über das, was gerade vor seinen Augen passiert
ist. Schließlich berappelte er sich und sagte: „Naja, das Hemd war
schon alt und die Nähte waren sowieso schon aufgerissen.“ Isabelle
konnte sich ihr Lachen nicht verkneifen. „Natürlich Süßer. Als
Belohnung zeig ich dir sogar einen Zaubertrick. Steh mal bitte auf
und komm hier her“ Mark zögerte kurz und stand dann auf und
stellte sich vor Isabelle. Dabei war er nur ein wenig größer als
Isabelle, die mit ihren 1,75 recht groß für ein Mädchen war. Sie
stellte sich direkt vor Mark. „Mach dich mal so breit du kanst...du
weißt schon, breiter als der Türsteher und so.“ sagte sie zu
Mark. Dieser tat wie ihm geheißen und seine Schulter ragten breit
auseinander und sein Rücken erschien breit wie ein V. Isabelle
kicherte, als sie Marks recht imposante Pose sah. Dann drehte sie
ihren Rücken zu Mark und stellt sich dicht vor ihn hin. Seine
Schultern ragten ein gutes Stück links und rechts hinter Isabelle
hervor. Doch dann began Isabelle mit ihrer Vorstellung. Sie spreizte
ihre Schultern und ihr Rücken wurde merklich breiter. Stück für
Stück füllten sich die Stofffetzen um ihren Oberkörper mit einer
unaufhaltsamen Muskelmasse. Obwohl Mark ein kleines bisschen größer
war als Isabelle, schien sie auch in die Höhe zu wachsen.
Tatsächlich war dies der Tatsache geschuldet, das sich ihren
Schultern enorm in die Höhe hoben. Nun hatte sie Marks komplette
Breite eingenommen. Die Runde blickte Isabelle entgeistert an. Sie
wussten zwar, dass Isabelles Schwimmerkreuz beeindruckend breit und
durchtrainiert war, aber nicht, dass sie es sogar mit Mark mithalten
konnte. „Wow, echt Respekt. Hätte niemals gedacht, dass du genauso
breit wie Mark bist. Ich denke... „-“Hey, das ist unhöflich. Hat
denn jemand gesagt, dss ich fertig bin?“ unterbrach ihn Isabelle.
Begleitet von diesen Spruch setzte Isabelle zum finalen Schlag an.
Langsam aber stetig verschwanden Marks Umrisse hinter der immer
mehr platzeinnehmenden Isabelle. In der Breite hatte sie ihn längst
in Schatten gestellt. Doch das Jeanshemd hatte mittlerweile jeglichen
Widerstand aufgegeben und Isabelles Schultern freigelegt. Darunter
entblößten sich zwei Kokosnussgroße Schulterpartien, die Mark alt
aussehen ließen. Wobei sehen konnten die Zuschauer ihn nicht mehr,
denn trotz des 5 Zentimeter Größenunterschiedes zwischen den beiden
Akteuren, hatten sich Isabelles Schultern auch in der Höhe über
Mark Körper geschraubt. Von ihm war nichts mehr zu sehen, außer
seiner Hüftpartie. Denn obwohl Isabelles Oberkörper breit wie ein
Kleiderschrank war, ihre Taille gleichte der zarten Erscheinungs
eines Laufstegmodels. Als es schien, dass Isabelles Muskelexpansion
ein Ende gefunden hat, sprang Simon von der Couch auf, um sich den
Unterschied der beiden von der Rückseite anzusehen. „Also von hier
sieht es so aus, als wäre Isabelle so gut fünf Zentimeter weiter
als Mark...als pro Seite versteht sich.“ Isabelle nickte zufrieden,
Mark schnaubte aufgebracht und ging einen Schritt zurück. Isabelle
folgte ihm und sagte: Oh wie süß, Mama ist bestimmt stolz auf ihren
kleinen Jungen mit seinen ganzen Muckis“. Danach gab sie ihm einen
Kuss auf die Wange. Der Satz schien für Mark wie ein rotes Tuch zu
sein. „Na warte du freche Göre...“ brüllte er. Er holte mit
seinem linken Arm aus und versuchte sie in ihrer Körpermitte zu
treffen. Isabelle schien seiner überschäumenden Wut gelassen
entgegen zu blicken. Als seine Faust auf ihrem Bauch auftraf, hörte
man nur ein klatschen. Die kurze Pause nach dem Schlag nutzte
Isabelle, um sich der letzten Rest seines Jeanshemd zu entledigen.
Dabei trat ihr Oberkörper der ganzen Pracht zu Tage. Ihre großen
Brüste streckte sie verführerisch in ihrem roten BH nach vorne.
Darunter kam ihr flacher, muskulöser Bauch hervor. Sie spannte den
Bauch an und sechs Blöcke formten sich zu einer tiefen Sixpack. „War
bisschen unfair. Sechs gegen einen ist auch ein wenig
unverhältnismäßig.“ Dies nahm der wütende Mark zum Anlass, um
mit beiden Fäusten auf Isabelles Bauch wie auf einen Boxsack
einzudreschen. Nach dreißig Sekunden sackte Mark in sich zusammen,
während Isabelle gähnend an Ort und Stelle stand. „Nanana,
nachdem du mit beiden Händen angefangen hast, hab ich mir auch
erlaubt ein wenig aufzustocken.“ Sie legte ihre Hände lässig an
ihre schmale Hüfte und spannte ihre Bauchpartie an. Zu den sechs
bereit hervorstehenden Muskelblöcken kamen zwei weitere scheinbar
aus dem Nichts hinzu. Stolz präsentierte sie ihren durchtrainierten
Waschbrettbauch Mark und der Runde, dann drehte sie sich um und
sagte: „Ihr entschuldigt mich. Ich gehe auf mein Zimmer. Hatte
gehofft, dass mal richtige Männer zu Besuch kommen.“ Dann
verschwand sie durch die Tür.
Wie geht`s weiter? Nah; eine Szene in der Disko oder dem Campus würde mir gefallen.
AntwortenLöschenOder ja, wie die immer klammen Studis ihre Lederjacke versetzen muss, fänd ich auch ganz nett ...
So etwa, wen ich darf - Sie war wie jeden letzte Woche des Monats, ein wenig klamm und seit des letzten WG Abend hing, der WG Segen ein wenig schief.
AntwortenLöschenWas hatte sie nur verbrochen, das war jetzt mal ihr Leben, ihr Sport.
Doch sie brauchte, ein wenig Geld - vielleicht würde, die Lederjacke einen oder zwei Hundert bringen, im Pfandhaus an der nächsten Kreuzung. Sie würde es jedenfalls mal versuchen, was dabei raussprang bevor, wieder ins Campusgym ging, um einige Kilometer auf dem Rad abzustrampeln, was sie eigentlich hasste, aber doch den Kopf so schön frei räumte.
An der Türschwelle des Pfandhaus angekommen, sah sie den Besitzer des Pfandhause, so würde es sich jedenfalls später herausstellen.