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Lara und Jasmin - Teil 2

Lara und Jasmin - Teil 2 3. Oktober Jasmin hatte Laras blauen Lieblingspulli an und posierte stolz im Wohnzimmer. Zu Laras Überraschung saß der Pulli bei Jasmin nicht so locker wie bei ihr. Während man bei Lara kaum die Konturen ihres Körpers erkennen konnte, lag der Hoodie bei Jasmin eng an. "Schau mal, so sieht man im dem Pulli aus, wenn man richtige Muckis hat." sagte Jasmin. Hab in letzter Zeit wieder öfter Schultern trainiert, sind gut gewachsen oder?" Trotzdem des Pullis sahen ihre Schultern massiv aus. Sie waren rund und der Stoff ließ sogar noch die Konturen der tiefen Einschnitte zwischen ihren Muskelsträngen erkennen. "Zieh meinen Pulli aus, du Schlampe." rief Lara mit hochrotem Kopf und ran zu ihrer Schwester. "Den willst du doch eh nicht mehr anziehen, wenn du siehst wie lächerlich du im Vergleich mit mir darin aussiehst." meinte Jasmin spöttisch. Lara zerrte an Jasmin und dem Pulli. Sie versuchte irgendwie ihrer Schwester den Pulli
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Emilie - Vor dem Club

Emilie: Vor dem Club Emilie wurde so gut wie nie nach ihrem Ausweis gefragt. Das liegt zum Einen an ihrer beachtlichen Körpergröße. Und das bereits in ihrem jungen Alter von nur 17 Jahren. Barfuß war sie 1,91 groß und überragt somit schon viele Männer. Doch wenn sie mit ihren Freundinnen ausging, zog sie gerne hohe Schuhe an. Damit war sie über 2 Meter groß und zog somit immer die Aufmerksamkeit der Umgebung auf sich. Das störte sie nicht, ganz im Gegenteil. Denn der zweite Grund, weshalb sie nie nach dem Ausweis gefragt wurde, war ihr unermesslichen Selbstbewusstsein. Sie war unheimlich überzeugt von sich und das zu Recht. Die Aufmerksamkeit, die sie als sowieso schon großes Mädchen in High-Heels bekam, gefiel ihr. Wenn alle Blicke auf sie gerichtet waren und sich alle Leute nach ihr umdreht, dann pushte das ihr Selbstbewusstsein ins schier unermessliche. Dies würde ihr auch vor der Disko zu Gute kommen, in die sie heute mit ihren beiden Freundinnen Jule und Lena gehen wollte. Jul

Lara und Jasmin - Teil 1

04. Juni Lara freute sich auf die Rückkehr ihrer Zwillingsschwester. Ihre Schwester Jasmin war ein Jahr als Aupair in den USA gewesen. Für ihre Freunde war es ungewohnt, die beiden Zwillinge nicht zusammen zu sehen. Die beiden waren optisch kaum zu unterscheiden. Beide 1,71 m groß, schulterlange braune Haare und ebenso braune Augen. Beide schlank. Lediglich an einer Sachen konnte man die beiden leicht unterscheiden: Jasmin trug eine Brille, während Lara davon verschont blieb. Lara nahm das des öfteren zum Anlass und spottete freundschaftlich über ihre Schwester, dass sie die "bessere" wäre, da sie keine Brille bräuchte. Diese kleinen Neckereien störten Jasmin aber nicht weiter. Jasmin sah richtig durchtrainiert aus. Ihr Kreuz war ein wenig breiter geworden und die Schultern ein wenig runder als vorher. Ihre Arme waren dicker und ihr Bizeps setzte sich bei einigen ihre Armbewegung als deutlich sichtbarer Hügel hervor. "Wow, richtige Kanonenkugeln deine Arme"

Isabelle im Park

Es war ein warmer Frühlingstag und die Sonne schien durch die blühenden Äste der Kirschbäume. Isabelle und Hanna gingen in den Park, bepackt mit einem großen Picknickkorb, Decken und guter Laune. Beide nutzten die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings, um in Hotpants in den Park zu gehen. Isabelle trug ein graues Top und eine kariert gemusterte Bluse, die sie aufgeknöpft darüber trug. Sie ließen sich auf einer großen Wiese nieder, auf der reges Treiben herrschte: ballspielende Gruppen, umherrennende Kinder und frischverliebte Pärchen. Die zwei breiteten die Decke aus, legten sich darauf und machten sich über ihr mitgebrachtes Essen her. Es dauerte keine Viertelstunde bis ein Football knapp an Isabelles Kopf vorbeiflog. Kurz darauf kam ein kräftiger Mann in Tanktop und Sporthosen hinterher. „Tut mir leid, wollte euch nicht treffen. Hab ein wenig daneben gezielt.“ sagte der Mann. „Kein Problem.“ sagte Isabelle. „Spielt ihr Football?“ fragte sie. „Ja, die Jungs und ich spielen ein

Anna in der Physikstunde

„Anna, du hast leider nicht fleißig genug gelernt und hättest im Unterricht besser aufpassen sollen. Ich kann dir keine bessere Note geben.“ sagte Herr Storb. Anna hatte in Physik eine Fünf kassiert, weil sie während den Schulstunden lieber Fitnessvideos auf ihrem Handy schaute, ihr Instagramprofil pflegte oder in dieser Zeit gar nicht in der Schule, sondern im Fitnessstudio war. Sie sah ein, dass sie nicht zu den besten der Klasse gehört, aber eine Fünf für sie, das war schon arg unverschämt von Herrn Storb. Das wollte Anna nicht auf sich sitzen lassen und versuchte es mit einer ihrer Wunderwaffen. Sie drehte Herrn Storb den Rücken zu und führte ihre Hände zu ihrem Rock. Langsam und verführerisch zog sie den Rock nach unten und streckte ihr Hinterteil provokant in seine Richtung. „Ich sage einfach, dass sie einem geilen Knackarsch nicht widerstehen können. Und dass sie meinen ausgesprochen geil fanden. Das wird jeder nachvollziehen können. Wenn nicht, muss ich halt auch den Pol

Anna und die Leichtathletikgruppe II

„Die Bauchmuskeln sind beim Turnen verdammt wichtig“ sagte Anna und wischte sich einmal über ihr astreines Sixpack, „damit man eine gute Körperspannung aufbauen kann und die Übungen sauber ausführen kann.“ Anna ging zum Reck, machte einen Satz nach oben und hing sich mit beiden Armen an die Stange. Dann streckte sie ihre Beine gerade nach vorne, dass diese einen rechten Winkel zum Oberkörper bildeten. „So trainiert ihr eure Körperspannung. Oder bei uns im Turnen die kleinen Kiddies. Bei mir hat das keinen Trainingseffekt mehr.“ erklärte Anna, während sie ruhig und kontrolliert am Reck hing.“Hey, du Sprintheini. Komm mal her. Du bist mein erster Assistent. Was wiegst du denn?“ „So um die 85 Kilo.“ sagte Oliver. „Wieso denn?“ „Sehr gut, halt dich an meinen Füßen fest“ sprach Anna. Oliver griff ihre Füße und Anna hielt die Spannung in ihrem Körper. Sie hob ihre Beine ein wenig höher, so dass Oliver komplett in der Luft hing. Ihr war die Körperspannung unmittelbar anzusehen. Aus ih

Anna und die Leichtathletikgruppe

„Also, wer von euch ist denn hier der beste im Hochsprung?“ fragte Anna in die Runde. Ein Mädchen mit schulterlangen, schwarzen Haaren betrat die Sporthalle, in der gerade die Jungs der Leichtathletikgruppe trainierten. Sie trug ein Top und eine kurze, rote Sporthose, die so manch spießiger Mitbürger als „etwas zu kurz geraten“ einstufen würde. Alle Jungs schauten das hereinstürmende Mädchen etwas überrascht an. „Hallo!? Antwortet mal einer von euch oder wollt ihr euch alle noch weiter sprachlos meinen Arsch anschauen?“ sagte Anna in einem dominanten Ton. Ihr Hintern, der die Definition des Begriffes Knackarsch war, füllte die rote Sporthose beachtlich aus. Dann meldete sich ein großer, etwas hagerer Junge mit kurzen braunen Haaren. „Ok, du. Zeig was du kannst. Aber lass das Vorspiel und leg gleich mit deiner Bestmarke los.“ sagte Anna souverän. Die Jungs legten Weichbodenmatte hin und stellten die Stangen auf. Marius, wie sich der Junge von der Gruppe riefen ließ, hatte die Stange